Das JR-Team integrierte ein speziell entwickeltes LPKF-Laserschweißgerät, um die Kunststoff-Stellantriebskomponenten miteinander zu verschweißen. Ein Laserschweißkopf, der von einem servogetriebenen Kugelgewindemodul und einem Zylinder gesteuert wird, verwendete ein Hochleistungsdiodenlasersystem, um mehrere wichtige Punkte am Hubtor-Stellantrieb zu schweißen. Ein separater Servoantrieb drehte die Schweißvorrichtung an Ort und Stelle, so dass das Laserschweißgerät eine genaue Laserabgabe rund um das Teil liefern konnte.
Die Schweißleistung und Wellenlänge dieses Lasers ermöglichten es der Maschine, durch das äußere Kunststoffrohr am Stellantrieb zu schweißen, wobei keine sichtbaren Schweißnähte am Rohr selbst zurückblieben.
Die Station-Bediener-Interaktion war minimal, und es waren nur drei einfache Werkzeugwechsel erforderlich, um die verschiedenen Teiletypen aufzunehmen. Außerdem war die Anlage so konstruiert, dass zwei Teile gleichzeitig an verschiedenen Punkten innerhalb ihres Taktzyklus bearbeitet werden.